Frage
Gibt es bei WhatsApp-Vorlagennachrichten Einschränkungen beim proaktiven Messaging?
Antwort
Es wird erwartet, dass Sie die WhatsApp-Richtlinien befolgen. Hierzu gehört auch, dass Sie vom Endbenutzer Opt-in-Genehmigungen einholen. Es gibt zwar nichts, was ein Unternehmen daran hindert, wahllos Vorlagen zu versenden, aber wenn Sie sich nicht an die WhatsApp-Richtlinien halten, besteht die Gefahr, dass Ihre Nummer markiert wird.
Beachten Sie die folgenden Best Practices für proaktives Messaging.
- Wenn Sie eine WhatsApp-Nachricht an eine Person senden möchten, benötigen wir zuerst eine Opt-in-Berechtigung, die bestätigt, dass diese Person auch in Zukunft Nachrichten von Ihnen per WhatsApp erhalten möchte. Aus der Erklärung muss klar hervorgehen, wie Ihr Unternehmensname lautet und dass die Person dem Erhalt von Nachrichten von Ihnen über WhatsApp zustimmt. Weitere Informationen finden Sie im Meta-Beitrag: WhatsApp-Geschäftsrichtlinie.
- Beziehen Sie sich auf die Qualitätsbewertung, da sie zeigt, wie Nachrichten aus Ihrer Vorlage in den letzten 24 Stunden bei Ihren Kunden in einem gleitenden Zeitfenster empfangen wurden. Weitere Informationen finden Sie in diesem WhatsApp-Beitrag: Qualitätsbewertung.
- Wenn Ihre Qualitätsbewertung einen schlechten Wert erreicht oder sich der Status Ihrer Telefonnummer ändert, sendet Ihnen der Business Manager eine E-Mail und eine Benachrichtigung. Hierbei handelt es sich um eine Warnung und Ihr Status ändert sich in „markiert“ oder „eingeschränkt“. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite: Überblick über die Qualitätsbewertung von WhatsApp-Unternehmensnachrichten.
- Da die Aufrechterhaltung einer hohen Qualität an erster Stelle steht, befolgen Sie die Anweisungen in diesem Abschnitt: Best Practices für WhatsApp.
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